Die Asse des Monats Juli nach ihrem sensationellen Deutschen Rekord beim Olympiatest in Weinheim

DLV-Rekordstaffel ist "Ass des Monats Juli"

Die deutsche 4x100 Meter Staffel der Männer ist mit ihrem neuen deutschen Rekord von 38,02 Sekunden zum Titel „Ass des Monats Juli“ gesprintet. In der Wahl der leichtathletik.de-Nutzer konnten sich die vier schnellen Herren knapp gegen Björn Otto (LAV Bayer Uerdingen/Dormagen) durchsetzen, der Anfang Juli bei der EM in Helsinki (Finnland) mit 5,92 Metern und Silber überzeugte.

(Silke Bernhart, leichtathletik.de)

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Unsere TSG-Athleten trafen im Trainingslager den zukünftigen Olympiasieger

Harting holt Olympia-Gold

Das Daumendrücken half: in einem dramatischen Diskusfinale gewann Robert Harting in London die Goldmedaille. Der Iraner Hadadi führte von Beginn an mit 68,18m, ehe der Berliner im fünften Durchgang mit 68,27m konterte. Harting setzte damit das Sahnehäubchen auf das bisher gute Abschneiden der deutschen Leichtathleten. Auf seiner Ehrenrunde bewies 2,01m-Kolloss auch andere Qualitäten und überquerte mit guter Technik mehrere für das Damenfinale aufgestellte Hürden.

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Sie pulverisierten den 30 Jahre alten Deutschen Rekord um 27 Hundertstel.

Staffelrekord lässt alle jubeln

Schöner hätte die Olympia-Generalprobe nicht enden können: bei perfektem Sprintwetter sorgte das DLV-Quartett der Männer vor 1.400 Zuschauern für das Highlight beim Olympiatest in Weinheim. In 38,02s unterbot die Staffel den 30 Jahre alten deutschen Rekord um 27 Hundertstel. Zuvor hatte Julian Reus (TV Wattenscheid 01) bereits mit 10,09s über 100m für Furore gesorgt. Verena Sailer (MTG Mannheim) zauberte hervorragende 11,05s auf die nach Meinung von Moderator Andreas Möckel schnellste Bahn Deutschlands.

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Unsere erfolgreichen Schüler freuen sich über insgesamt 12 Medaillen bei den Badischen Schülermeisterschaften

Titelflut für Jaugstetter, Dietrich & Co

Bei den badischen Schülermeisterschaften M/W 14/15 in Mosbach gab es mit sieben Gold-, drei Silber- und 2 Bronzemedaillen ein Rekordergebnis. Böiger Wind sorgte für taktisch geprägte Rennen im Elzstadion, eine miserable Veranstaltungsmoderation sorgte zudem für viel Unmut. Hiervon unbeeindruckt setzte Karla Botz gleich zu Beginn ein Ausrufezeichen, indem sie den Dreisprung mit neuem Vereinsrekord von 11,18m gewann. Später ließ sie beim Speerwurf gute 37,13m (2.) folgen. Leif Lissinna (M14) kam mit dem Speer bestens zurecht und sicherte sich mit 45,12m den Titel. Auch die Läufer wurden ihrer Favoritenstellung gerecht:

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